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Wir waren auf dem 18. Deutschen Jugendhilfe Tag

Wie bereits 2017 in Düsseldorf und 2021, aufgrund der Coronapandemie, online, waren wir dieses Jahr wieder, gemeinsam mit dem Landesjugendring Schleswig-Holstein e.V. und der Sportjugend Schleswig-Holstein auf dem Deutschen Jugendhilfe Tag präsent, dieses Mal in Leipzip.

 

Ziel unserer Präsenz war es, zum einen die Ferienbörse Schleswig-Holstein zu promoten, aber eben auch unser kleines, beschauliches Zeltlager als Destination für Jugendfreizeiten außerhalb von Schleswig-Holstein bekannt zu machen.

 

Der Deutsche Jugendhilfe Tag (DJHT) ist primär eine Messe zum Vernetzen von Organisationen und Einrichtungen, die sich im weitesten Feld der Jugendhilfe engagieren. Auf der Messe gibt es diverse Seminare, wo man allerlei Informationen zu diesen Themen bekommen kann. Zusätzlich sind dort diverse Organisationen, wie die Gemini, ein Zusammenschluss mehrerer Träger politischer Jugendbildung unter dem Dach des Bundesausschusses politischer Bildung, der ASB (Arbeiter-Samariter-Bund) und die Johanniter, die vielerorts in der Kindertagesbetreuung aktiv sind und dort auch Kinder- und Jugendarbeit leisten, oder die SOS-Kinderdörfer, die ein sicheres Heim für Kinder- und Jugendliche stellen. Neben diesen Organisationen präsentierten sich auch Einrichtungen wie die Jugendherbergen oder auch wir, das Zeltlager Adlerhorst, die primär als Destination dienen, wo Kinder- und Jugendliche ihre Ferien oder auch Freizeiten mit der Schule, Sportvereinen oder ähnlichen Organisationen verbringen können.

 

Auf dem DJHT in diesem Jahr gab es eine große Änderung zum DJHT in Düsseldorf vor 8 Jahren. Die fachlichen Seminare und Präsentationen fanden dieses Mal in sogenannten Messeforen direkt zwischen den Ausstellungsflächen auf der Messe statt und nicht wie in Düsseldorf in einer Halle nebenan. Das hatte den positiven Effekt, dass deutlich mehr Personen sich die Ausstellungsflächen angeschaut haben, da sie unweigerlich an diesen vorbei gehen mussten, wenn sie eigentlich nur zu den Foren wollten. Dementsprechend waren wir im Nachgang äußerst zufrieden mit der Messe im Ganzen.

 

 Da die Messe in Leipzig stattfand, war das Publikum natürlich primär aus der Region Sachsen mit Ausschlägen nach Berlin, Thüringen und Bayern, aber auch einige Organisationen aus Niedersachsen und auch Schleswig-Holstein haben bei uns vorbeigeschaut. Die häufigste Resonanz, die wir vom Publikum, welches von weiter wegkam, bekamen, war, dass es solche Angebote, wie das Zeltlager nur sehr wenig zu geben scheint, zumindest in der preislichen Kategorie, in der wir uns befinden. Wobei sich selbst unsere Preise viele nicht leisten können, da die Förderungen teilweise zu niedrig sind und speziell Kinder aus finanziell schwachen Haushalten eben diese Art der Ferien nicht leisten können. Diese Resonanz motiviert natürlich, dass wir unser Konzept, als komplett ehrenamtlich betriebenes Zeltlager, weiterfahren müssen, damit auch Kinder aus finanziell schwachen Haushalten Ferienfreizeiten erleben dürfen.

 

Am Ende empfanden wir die Messe als großen Erfolg, denn wir konnten die Ferienbörse bekannter machen, wo man auch unsere Ferienfreizeiten finden kann, und wir haben Kontakte zu Organisationen geknüpft, die auf der Suche nach Orten sind, wo sie mit ihren Kindern und Jugendlichen Ferienfreizeiten verbringen können.

 

Johannes Borchert


Saisonbericht 2024

Nach dem Motto „Vor der Saison ist nach der Saison“ begannen bereits im Herbst 2023 die Planungen für die Saison 2024. Der Ausschuss traf sich regelmäßig, um die notwendigen Arbeiten zu besprechen. In der Zeit nach dem Jahreswechsel bis zum März haben wir uns dann im Zeltlager zur sogenannten „Winterarbeit“ getroffen. Diese hat ihren Namen eher aufgrund des Zeitraums und meist weniger nach dem Wetter. Trotzdem treffen wir uns an diesen Terminen in mehr oder weniger großer Runde, um anstehende Unterhaltungs- und Pflegearbeiten durchzuführen. Dazu zählen neben der Baum- und Gehölzpflege, Wegeunterhaltung usw. auch notwendige Arbeiten, die wir in der Zeit der Belegung nicht durchführen können. 

Unser Aufbau für die Saison 2024 begann dann pünktlich Anfang April. Neben unseren privaten Vorbereitungen wie Wohnwagen aufstellen und gemütlich einrichten ging es natürlich primär darum, unser Zeltlager für die Gruppen vorzubereiten. Dabei gibt es reichlich zu tun und wir wundern uns immer wieder, was wir inzwischen zwar alles für unsere Gruppen anbieten aber auch aufbauen müssen. Insbesondere der Aufgabe des Zeltrundes und der Einrichtung der Zelte sind an zwei Wochenenden immer eine große Herausforderung. Aber natürlich darf auch die Vorbereitung der Küche, der zahlreichen Gebäude sowie diverse andere Dinge, wie z.B. der Badesteg, nicht vergessen werden. Dank zahlreicher Helfer*innen und maschineller Unterstützung haben wir es aber auch dieses Jahr wieder rechtzeitig und doch relativ entspannt geschafft, alles fertig zu bekommen. 

Am 03.05.2024 haben wir dann unserer umgebautes Sani-Haus, zuerst mit Gästen von Ämtern und Behörden sowie beteiligten Firmen, offiziell eingeweiht. Am Abend haben wir diesen Anlass im Rahmen der Helfergemeinschaft gebührend gefeiert.

Mit der traditionellen Belegung an Himmelfahrt und Pfingsten begann dann unsere Saison 2024. Im Laufe des Sommers konnten wir viele Stammgäste aber auch neue Gruppen begrüßen. Insgesamt können wir erfreut feststellen, dass sich unser Zeltlager weiterhin einer großen Beliebtheit erfreut, mit wachsender Tendenz. Zumindest sind die nächsten Jahre schon sehr gut angefragt und gebucht. 

Aber auch die schönste Zeit geht einmal vorbei und so begann Ende August mit der Abreise der letzten Gruppen auch schon wieder der Abbau. Für viele leider viel zu früh, denn der September ist eine wunderschöne Zeit, um die tolle Natur und Umgebung im Adlerhorst zu genießen. Aber es hilft ja nichts und so starteten wir mit dem Unvermeidlichen. Alles das, was wir im Frühjahr mühsam aufgebaut hatten, wurde wieder abgebaut und für den Winter eingelagert. Der Wettergott war uns auch hier wohl gesonnen und so konnten wir das Zeltrund trocken und zügig einlagern. Ist dieser Schritt erst einmal erfolgreich erledigt, sind die restlichen Arbeiten deutlich entspannter.

Die Saison klang dann mit einer Helferversammlung und einem gemeinsamen Helferfest aus und am 22.09.2024 wurden dann als letztes die Wohnwagen in ihr Winterquartier verbracht. 

Wer jetzt aber meint, das Zeltlager würde in einen Art Winterschlaf fallen, der liegt falsch. Getreu dem oben genannten Motto haben wir uns an die vorbereitenden Arbeiten für die neue Saison 2025 gemacht. Hier stehen unter anderem die Erneuerung des Rutschenturms an der Badestelle an. Weiterhin bereiten wir die Rampe zum Sani-Haus vor, um das Gebäude barrierearm zu gestallten. Hierzu wurden diverse Bäume gefällt. Die Zeltplätze müssen wieder präpariert werden und natürlich sind die regelmäßigen aber notwendigen Pflege- und Unterhaltungsarbeiten nicht zu vernachlässigen. Ihr seht also, dass die Arbeit nicht ausgeht. 


Aber all das nehmen wir gerne auf uns, damit viele Kinder im Frühjahr und Sommer eine glückliche Zeit in herrlicher Natur verbringen können. Natürlich genießen auch wir die Zeit vor Ort. Wenn Ihr uns und das Zeltlager mal kennenlernen wollt, seid Ihr herzlich auf einen Besuch eingeladen.

Gunnar Eichenberger

(Spartenleiter)


R.SH: GEMEINSAM FÜR UNSERE VEREINE! bezuschusst unseren neuen Rutschenturm

Zusammen mit den Sparkassen in Schleswig-Holstein erfüllt R.SH mit der Aktion 

R.SH: GEMEINSAM FÜR UNSERE VEREINE! dringende Vereinswünsche. Am Montag den 03.06.2024 wurden wir aus dem Lostopf gezogen und erhalten damit einen Zuschuss für unseren Rutschenturm.
Wer sich anhören möchte wie wir es "ganz groß ins Radio" geschafft haben kann hier in das Interview mit Tanja reinhören.


Neueröffnung Sanihaus

Freitag, den 03.05.2024 war es endlich so weit. Unser Sanihaus wurde feierlich neu eröffnet. Nach fast fünf Jahren der Planung und einer Umbauzeit von gut anderthalb Jahren ist unser Sanihaus nun endlich fertig und bezugsbereit. Ab sofort stehen unseren Küchenhelfern komfortable Einzelzimmer mit eigener Dusche und WC zur Verfügung. Doch alles schön der Reihe nach.

Nachdem wir im vergangenen Winter bereits das Matratzenlager im Obergeschoss nutzen konnten, wurde auch letzte Hand an die Badezimmer gelegt. Armaturen, Fensterbänke und Duschtrennwände wurden fertiggestellt. Danach folgte die weitere Einrichtung der Zimmer. Unser Ziel war es, mit möglichst praktischen Möbeln eine Atmosphäre zu schaffen, in der man sich gut zurückziehen kann und dabei weiterhin den Charme des Zeltlagers fühlt. Mit den auf Leinwand gezogenen Bildern, die verschiedene Motive des Zeltlagers abbilden, sollte uns dies gut gelungen sein.

 

Auch die Treppe ins Obergeschoss wurde im Frühjahr endgültig fertiggestellt und rundet die einladende Atmosphäre im Eingangsbereich ab. Zum Schluss erfolgte die große Endreinigung, bei der auch das letzte bisschen Baustaub aus dem Gebäude entfernt wurde. Alles erstrahlte in einem Glanz, der so vielleicht nie wieder zu sehen sein wird.


Von außen wurde das Gebäude kurz vor der offiziellen Eröffnung ebenfalls schön herausgeputzt. Vereinswappen und Zeltlagerlogo zieren künftig die Fassade und lösen damit das alt Mosaik ab, welches sich zuvor schräg über der Eingangstür des (alten) Sanihauses befand. So findet sich auch in der neuen Fassade ein Teil des alten Aussehens wieder und sorgt für einen vertrauten Anblick.

Dann war der große Tag gekommen. Gemeinsam mit ein paar Gästen hatte sich die Helfergemeinschaft im Zeltlager eingefunden. Unsere fleißigen Küchenhelfer hatten Schnittchen vorbereitet und Sekt kalt gestellt, und nach ein paar wenigen offiziellen Worten wurde das Sanihaus offiziell neu eröffnet. Gemeinsam wurden die Räume von allen in Augenschein genommen. Sie werden zukünftig vorzugsweise an externe Küchenhelfer, für die Dauer ihres Einsatzes im Zeltlager, vergeben.

Sofern in gewissen Zeiträumen weniger externe Küchenhelfer benötigt werden und dadurch Räume frei sind, wird auch für Gastgruppen die Möglichkeit bestehen, Räume für einzelne Personen zu mieten. Einige Gruppen sind in der Vergangenheit mit der Bitte an uns herangetreten, eine Unterkunft für ältere Betreuer oder Betreuer mit kleinen Kindern zu ermöglichen. Es wird ebenfalls möglich sein, eines der Zimmer im Obergeschoss barrierearm zu erreichen. Der Weg zur Rampe auf der Rückseite des Gebäudes soll noch in diesem Jahr fertiggestellt werden. In diesem Zuge wird die Rampe dann wie das Gebäude mit Holz verkleidet.

Der offizielle Teil endete mit einem Buffet aus belegten Brötchen, Kaffee und Kuchen für alle.


Das sollte allerdings erst die Hälfte der Eröffnung gewesen sein. Nachdem sich unsere Gäste verabschiedet und wir einen Moment zum Durchatmen hatten, wurde der Brunnengrill vorm Mulpeschuppen angeheizt. Schließlich gab es neben der Sanihauseröffnung auch noch den erfolgreichen Abschluss des Aufbaus zu feiern. Während dieser internen Feier wurden auch die Dankespräsente für die Mithilfe beim Umbau des Sanihauses an unsere Helfer verteilt. Jeder erhielt einen neuen Kaffeebecher mit dem Abbild des neuen Sanihauses darauf, sowie ein Gruppenfoto und ein paar Süßigkeiten darin.

An diesem Abend wurde trotz der stechlustigen Mücken noch lange auf der Terrasse auf dem Kühlbunker gesessen. Ein gelungener Abschluss für ein gelungenes Bauvorhaben.

Und noch ein “Gebäude” ist am selben Wochenende fertig geworden.

 

Unser Brunnengrill hat jetzt ein wunderschönes Ziegeldach. Vielen Dank an alle Helfer, die auch daran wieder mitgeholfen haben. Damit werden die Grillpartys in Zukunft wohl noch besser werden.

Pit, Carsten und Felix beim Eindecken des Brunnengrilldaches.
Pit, Carsten und Felix beim Eindecken des Brunnengrilldaches.

Wir stehen am Anfang einer neuen Saison und die meiste Arbeit liegt noch vor uns. Weitere Projekte werden folgen. Allen voran der neue Weg hinter dem Sanihaus. Packen wir es gemeinsam an. Auf eine erfolgreiche Saison 2024.

 

 

Für das Zeltlager

 

Gunnar Eichenberger

Spartenleiter



Saisonbericht 2023

Und jährlich grüßt das Zeltlager…

Im Frühling dieses Jahres waren wir direkt wieder Feuer und Flamme und haben die neue Saison mit einem großen Osterfeuer eingeläutet. Uns stand mal wieder eine lange und dankenswerterweise nahezu ausgebuchte Saison ins Haus. Hinzukam, dass wir neben dem Aufbau auch weiterhin am Sanihaus gearbeitet haben. Leider verzögerte sich der Innenausbau immer weiter über den Sommer hinweg, da es unter anderem an nötigen Zuschüssen fehlte. Wie es mit dem Sanihaus im Detail voranging, könnt ihr im neuen Teil des Bautagebuchs nachlesen.

Leider fehlte so auch Geld für einige Neuanschaffungen. Zum Glück konnten wir im vergangenen Jahr mit der Hilfe von Spendenplattformen neue Fußballtore für den Bolzplatz, einen neuen Tischkicker und ein neues Zelt im Rund finanzieren. Dank eines gelungenen Spendenaufrufs bei unseren Helfern und Zeltlagerfreunden waren dann auch noch eine ganze Reihe neuer Picknickbänke drin. Vielen Dank an alle Spender.

Und weil wir vom Bauen gar nicht genug bekommen können, haben unsere Handwerker zwischendurch ein kleines Richtfest für die Überdachung unseres im letzten Jahr erbauten Brunnengrills ausgerichtet. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank und viele Glückwünsche an Felix für seinen ersten Richtspruch. Auch wenn das Dach erst im nächsten Jahr gedeckt werden kann, der Dachstuhl kann sich auf alle Fälle schon mal sehen lassen.

Der Sommer verging dann wie im Flug, war aber auch sehr anstrengend. Immer wieder fehlte es an Küchenhelfern, einige Gruppen kamen mit deutlich weniger Teilnehmern, als erwartet und fast die gesamten Sommerferien über regnete es. Natürlich war die Laune der Kinder auch bei Regen immer gut und alle Freizeitfahrten werden ihnen noch lange in guter Erinnerung bleiben.


Praktischerweise wurden wir dann zum Abbau mit bestem Spätsommerwetter beglückt. Alle Zelte konnten trocken verpackt werden und das gute Wetter hat viele Helfer angelockt. Das hat den Abbau an manchen Stellen extrem beschleunigt. So sind wir schon Mitte September mit den letzten Wohnwagen ins Winterquartier gerollt. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr.

Für das Zeltlager

 

Gunnar Eichenberger

(Spartenleiter)

Unser neues Matratzenlager sieht echt gut aus!
Unser neues Matratzenlager sieht echt gut aus!


Fortsetzung des Umbaus des Sanihauses

Im ersten Teil haben wir Euch davon erzählt, wie das alte Sanihaus entkernt und aufgestockt wurde. Jetzt wollen wir Euch erzählen, wie es von Mai bis September mit dem Sanihaus weitergegangen ist.

Im Mai wurde die Rampe zum Sanitätszimmer fertiggestellt, die es Rettungskräften ermöglicht eine verletzte Person zu bewegen, ohne sie tragen zu müssen. Außerdem wurde zwischen dem Sanihaus und dem Essendach eine Bank gebaut.

Im Juni wurde dann der Innenausbau fortgesetzt. Die Fliesen wurden zu Ende verlegt, die Wände wurden fertig gestrichen und die ersten Möbel konnten wieder in die Zimmer geräumt werden, aber von einer Nutzung des Sanihauses waren wir noch etwas entfernt.

Im Juli begann dann unsere Belegung, weshalb nicht mehr viel Zeit für den Umbau des Sanihauses zur Verfügung stand. Im Außenbereich des Sanihauses wurde noch ein bisschen aufgehübscht, damit sich unsere Gäste nicht wie auf einer Baustelle fühlen. Dabei wurde an der Rampe zum Sanitätszimmer noch eine Bank errichtet.


Im August hatten wir komplette Belegung, weshalb dort auch nur Zeit für die ein oder andere Kleinigkeit war. Allerdings wurde durch die Firma Eichenstedt eine Rampe ins erste Obergeschoss angebaut, wodurch der erste Stock barrierearm zu erreichen ist.

Unsere letzte Belegung hatten wir am 27.08. und sind danach sofort in den Abbau gestartet, da wir dieses Jahr nur knapp 4 Wochen hatten, um alles wieder unter Dach zu bringen.

Im September wurden uns die Duschkabinen für die Zimmer geliefert, die über Winter eingebaut werden sollen. Mit diesem Schritt und der potenziellen Anschaffung neuer Möbel sollte das Sanihaus im kommenden Jahr nutzbar sein.

Seit Ende September liegt das Zeltlager nun im Winterschlaf und wird dann im April wieder aus diesem hervorgeholt.

Bis dahin, Euer Zeltlager.


Ein kurzer Abriss über den Umbau des Sanihauses

Wie bereits mehrfach erwähnt, sind wir seit September letzten Jahres mit den Umbauarbeiten des Sanihauses beschäftigt.

 

Um den Umbau möglichst gut vorzubereiten, begannen wir schon frühzeitig mit dem Ausschachten rund um das Gebäude und dem Entfernen der Versorgungsleitungen.

Nachdem der Abbau und damit die Saison 2022 beendet war, begann die große Ausräumaktion. Elektroinstallationen und Vordächer wurden entfernt, Innenverkleidungen und Kacheln abgetragen, sodass Mitte September der Estrich durch die Firma Dose entfernt werden konnte.

Nach dem Gerüstaufbau folgte die Änderung der Fenster und Türen im Erdgeschoss. Die alten Innentüren wurden versetzt und neue Wände eingezogen. Anschließend wurde das alte Dach entfernt.

Im Oktober war es dann endlich soweit: Die Zwischendecke wurde errichtet und das neue Obergeschoss wurde angeliefert. Für die Montage wurde ein riesiger Kran auf dem Gelände aufgestellt, der die vormontierten Wände über die Baumkronen zum Sanihaus gehoben hat.

Es folgte die Errichtung der Seiten- und Innenwände, anschließend wurde mit der Außenverlattung begonnen. Ebenfalls wurde übergangsweise eine Bautreppe montiert, mit der man das neue Obergeschoss erreichen konnte.

Im November konnten wir das Richtfest feiern. Ganz traditionell mit einer Rede vom Zimmermann und, so wurde an uns herangetragen, der schönsten Richtkrone, die die Zimmerleute seit langem gesehen haben. Es gab sogar einen ganz besonderen Kuchen. Vielen Dank für die Spende.

Anfang Dezember begann die Firma Holst mit dem Einbau der Fenster und Ende des Monats wurde von fleißigen Mitgliedern der Helfergemeinschaft die Treppe erbaut.

Im Januar wurde fleißig am Innenausbau im Erdgeschoss weitergearbeitet, sodass die Innenverkleidung mit Gipskarton Anfang Februar vollständig abgeschlossen war und die Arbeiten im Obergeschoss fortgeführt wurden.

Des Weiteren wurde im Februar das Gerüst entfernt und es konnte mit den ersten Vorbereitungen zur Verlegung der Anschlüsse für Strom, Frischwasser, Abwasser und Regenwasser begonnen werden.

Anfang März wurde der Anschluss der Versorgungsleitungen fortgeführt. Die Innenverkleidung mit Gipskarton im Obergeschoss wurde abgeschlossen und die Wandverkleidung fertiggestellt.

Nachdem die Gräben für Regen- und Abwasserrohre wieder aufgefüllt und gefestigt wurden, sind nun auch die Wege wieder begehbar.

Im April wurden die Spachtelarbeiten durch einen Maler erledigt, das anschließende Grundieren und Streichen wurde wieder von der Helfergemeinschaft übernommen. In den Badezimmern wurde mit dem Verlegen der Fliesen begonnen, an Fenstern und Türen wurden Rollläden angebracht. Ende des Monats wurde der erste Fußboden verlegt.

Fortsetzung folgt...

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