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Bericht 2017


Eine Woche Erholung von der normalen Welt

Auch dieses Jahr hat die Reisegruppe Ananas wieder stattgefunden und neben vielen bekannten Gesichtern haben sich in diesem Jahr auch viele neue Gesichter im Zeltlager Adlerhorst eingefunden.

Die Anreise am Samstag gestaltete sich in diesem Jahr etwas chaotisch, da neben uns noch eine weitere Gruppe zur selben Zeit angereist ist und somit die Koffer von zwei verschiedenen Gruppen gefahren werden mussten. Nachdem das große Koffersortieren gemeistert war konnten sich endlich alle in die Arme fallen, die sich ein Jahr nicht gesehen hatten und die neuen Gesichter willkommen geheißen werden. Dann kam auch direkt der erste ernste Teil, die Vorstellung der Betreuer. Als Information für die Neuen und kleine Gedächtnisstütze für die Altbekannten stellten sich einmal die Betreuer, und als Novum in diesem Jahr auch die beiden Jungbetreuer, vor und danach wurden die Regeln für die eine Woche Zeltlager besprochen, sowie feste Zeiten, die einzuhalten sind. Um die Neuen und die Altbekannten besser miteinander bekannt zu machen initiierten die Betreuer zwei Kennenlern-Spiele, die mit mehr oder weniger Begeisterung angenommen wurden, aber im Nachhinein schienen alle Spaß gehabt zu haben. Nach dem Abendbrot ließen wir den Abend mit Musik im Zeltrund ausklingen.

Der Sonntag überraschte uns mit nassem und kaltem Wetter. Das hieß nicht nur für die Kinder warm anziehen, sondern auch für die Betreuer sich etwas für den Tag einfallen zu lassen. Der Vor- und Nachmittag war geprägt von Spielen, wie Stadt-Land-Gewässer, Werwolf oder in den trockenen Phasen kleinen Laufspielen im Rund. Am Abend war dann Disco angesagt. Die andere Gruppe vom SFC Ottendorf hatte extra einen DJ einfliegen lassen, der die Kinder zum Tanzen animieren sollte. Allerdings hat sich der Altersunterschied der beiden Gruppen, mit einem Schnitt von 13,5 Jahren bei uns und 8,5 Jahren bei den Ottendorfern, in der Musikauswahl bemerkbar gemacht, weshalb wir kurzer Hand in unserem Zeltrund eine Minidisco gestartet haben.

Am Montag stand dann der erste Tagesausflug an. Wir fuhren zum Wasserski nach Süsel, seit Jahren ein Highlight und jedes Jahr wieder von den Jugendlichen gewünscht. Dieses Jahr gab es auch hier eine Neuerung, denn wir haben die Kinder in zwei Gruppen eingeteilt, nach Neulingen und denjenigen, die schonmal gefahren sind.

Somit verbrachten wir die doppelte Zeit in Süsel wie in den vergangenen Jahren und da die Kinder nicht verhungern sollten, haben wir dort auch zum Mittag gegrillt. Der Wasserski Park in Süsel bietet neben dem eigentlichen Wasserski-fahren auch noch Plätze zum Basketball, Beachvolleyball und Fußball spielen an, sodass für die Gruppe die gerade nicht an der Reihe war, genügend Beschäftigungsmöglichkeiten gab. Wir waren dann auch pünktlich zum Abendbrot auch wieder im Zeltlager und abends wurde dann wieder gemütlich zusammen gesessen am Lagerfeuer und die Wunden des Tages, kleine Zerrungen und Blessuren, geleckt. Nachts stand dann die Nachtwanderung an, bei der dieses Jahr auch alle mitgelaufen sind.

Der Dienstag war der erste freundliche Tag und vormittags wurde das gute Wetter direkt für eine Partie Volleyball genutzt. Nachmittags gab es eine weitere Neuerung in diesem Jahr, die Lagerolympiade. Die Jugendlichen mussten in ihren Zeltgruppen in sieben Disziplinen gegeneinander antreten. Die Disziplinen waren zum Teil von echten olympisch en Disziplinen wie Hochsprung, Langlauf, Kugelstoßen oder Staffelschwimmen abgeleitet, allerdings gab es auch die Disziplinen Mini-Cross-Golf, Baumstamm-ziehen und Klettern. Die Lagerolympiade erstreckte sich über den gesamten Nachmittag.

Abends gab es dann die Siegerehrung am Lagerfeuer, wo wieder gemütlich beisammengesessen wurde.

Am Mittwoch stand dann das große Highlight der Jugendlichen auf dem Plan – der Hansa-Park. Wie jedes Jahr hatten wir eine der Trapperhütten gemietet, sodass die Jugendlichen zum einen eine Möglichkeit hatten ihre Taschen zu lagern und eine feste Anlaufstation haben, falls sie ihre Gruppe verlieren sollten, denn an der Trapperhütte ist immer ein Betreuer zugegen. Einer unserer Betreuer darf aufgrund gesundheitlicher Beschwerden keine Achterbahnen fahren, weshalb die anderen Betreuer die Möglichkeit hatten sich gemeinsam mit den Jugendlichen im Park herum zu treiben und den Tag zu genießen. Das Wetter spielte auch mit, weshalb abends der ein oder andere leichte Sonnenbrand gepflegt werden musste. Abends wurde dann in großer Runde bei Kerzenschein Werwölfe gespielt.

Der Donnerstag startete auch wieder mit sonnigem Wetter, weshalb wir unsere Tradition der Umschwimmung der Möweninsel im Behler See durchführten. Die Umschwimmung dauert eine gute Stunde und während ein Teil der Jugendlichen dies vollzog, begleitet von Kanus, falls einer nicht mehr kann, haben sich die anderen mit kleineren Spielen im Zeltlager amüsiert.

Nachmittags stand dann eine erneute Neuerung ins Haus – der Beautytag. Die Jugendlichen hatten die Möglichkeit sich Quarkmasken, Gesicht-peelings, Hautpflege mit Kamillenbad und Honig machen zu lassen, aber auch die Pflege der Finger mit Nagelkuren und Nagellack war angesagt. Wer darauf keine Lust hatte konnte sich Badebomben für zu Hause oder für die Eltern basteln. Und wer so gepflegt ist, geht abends auch gerne zur Disco, die diesmal von uns durchgeführt wurde. Nach kleinen Anlaufschwierigkeiten tanzten alle Jugendlichen zu den heißesten Beats von heute, um die Disco dann mit „Barfuß oder Lackschuh“ von Harald Juhnke und „Gute Nacht, Freunde“ von Reinhard Mey ausklingen zu lassen.

Der letzte Tag war gekommen und traditionell planen die Jugendlichen den letzten Abend selber. Aber auch hier gab es dieses Jahr eine Neuerung, denn jedes Zelt musste sich eine Aufführung ausdenken, die sie den anderen Zelten abends präsentieren mussten. Aber bevor wir soweit waren musste erst einmal der Abend an sich geplant werden und so teilten sich die Jugendlichen in Teams ein – das Team Aufbau/Abbau, Team Teig, Team Dips und Team Nachtisch. Denn abends sollte es ein Lagerfeuer in der neuen Freilichtbühne geben, bei dem dann Burger gegrillt werden sollten. Nach den Burgern gab es dann Nachtisch, den sich die Jugendlichen selber

ausgedacht haben, um dann Stockbrot aus Pizzateig am Lagerfeuer zu machen und mit den drei selbstgemachten Dips weggenascht wurden. Bevor es aber zum Stockbrot kam, mussten die Aufführungen präsentiert werden. Zelt 14 hatte sich überlegt Macarena vorzutanzen, wo dann alle anderen Jugendlichen mit einsteigen mussten.

Zelt 15 hat sich einen eigenen Tanz ausgedacht, den sie dann auch bravourös vorgetanzt haben. Zelt 25 hat sich einen komödiantischen Sketch ausgedacht, der bei vielen für Lacher gesorgt hat und Zelt 12 hat sich einen Wettkampf ausgedacht, bei dem zuerst zwei Jugendliche aus jedem Zelt ermittelt wurden, die dann in einem anderen Wettkampf gegen den jeweiligen Zeltbetreuer antreten mussten. Auch die Betreuer mussten sich etwas ausdenken und haben Liedzeilen in einzelne Wörter aufgeteilt und die Jugendlichen mussten diese dann in die richtige Reihenfolge bringen und das Lied erkennen. Auch das hat für viele Lacher gesorgt, denn die Wörter wurden von den Betreuern gesprochen, sobald sie auf dem Kopf angetickt wurden.

Am Samstag hatte man das Gefühl, dass sich im Zeltlager eine neue Quelle aufgetan hat, so viele Tränen des Abschieds sind geflossen. Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr und hoffen alle wieder zu sehen.

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